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Dirk Nowitzki denkt noch nicht ans Aufhören
- By Michael
- Updated: 9. April 2014
Der deutsche Basketballstar dirk nowitzki denkt noch lange nicht ans Aufhören, obwohl er sich mit 35 Jahren mittlerweile im fortgeschrittenen Sportleralter befindet. Seit mittlerweile 16 Jahren spielt Nowitzki in der nba für die dallas Mavaricks und dies soll nach seinen Vorstellungen auch so bleiben. Sein Vertrag läuft zwar im Sommer aus, doch zwei oder drei Jahre wolle er in jedem Fall noch dran hängen.
Gesundheit ist der wichtigste Aspekt
Im Interview gegenüber Sport1 betonte Nowitzki, dass die Gesundheit der wichtigste Aspekt sei. Aktuell habe er weder mit den Knien noch mit den Knöcheln Probleme. Bleibt er fit, so wird er auch das Niveau halten können, auf welchem er sich derzeit bewegt. Nowitzki erklärte, dass er das Training im „hohen Alter“ natürlich umgestellt habe. „Früher in meinen Zwanzigern habe ich zwei, drei Stunden am Tag geworfen, und das war es. Und jetzt macht man halt andere Sachen: mehr Stretching, Krafttraining, Massagen und Eisbäder“, so der Angreifer der Dallas Mavaricks. Spaß am basketball habe er in jedem Fall noch.
Nowitzki Spieler der Woche – Dallas aber noch nicht in den Playoffs
DIRK NOWITZKI wurde aktuell in der Western Conference als Spieler der Woche ausgezeichnet. In den Spielen gegen die golden state warriors (120:122 n.V.), gegen die Los Angeles Clippers (113:107), die Los Angeles Lakers (107:95) und den Sacramento Kings (93:91) brachte es der Deutsche auf 101 Punkte. Die DALLAS MAVERICKS konnten damit den siebenten Tabellenplatz in der Western Conference festigen, sind aber noch nicht für die Playoffs qualifiziert. In den verbleibenden vier Partien müssen weitere Punkte eingefahren werden. Daher erklärte der Würzburger auch, dass seine persönlichen Belange an zweiter Stelle stehen. Die nächsten beiden Gegner für Dallas in der NBA sind die Utah jazz und die san antonio spurs. An den beiden letzten Spieltagen kommt es voraussichtlich zu echten Finalspielen um den Playoff-einzug gegen die direkten Kontrahenten Phoenix Suns und die memphis Grizzlies.
Foto: Keith Allison
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