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Dirk Nowitzki entscheidet Spiel für die Dallas Mavericks in Memphis

Einmal mehr machte Dirk in der den Unterschied. Der deutsche Superstar war der entscheidende Mann der beim Sieg gegen die Memphis Grizzlies in der vergangenen Nacht deutscher Zeit.

Acht Punkte von Nowitzki in den letzten beiden Minuten lassen die Mavs jubeln

Denn legte eine erstklassige Schlussphase hin und sicherte den somit den 103:95 Sieg bei den Memphis Grizzlies. Kurz vor Schluss lagen die Texaner noch vier Punkte zurück, dann aber drehte der Würzburger auf. Acht seiner insgesamt 21 Punkte erzielte der deutsche Nationalspieler in den letzten beiden Spielminuten der Partie. Somit drehte Nowitzki einmal mehr eine NBA-Partie zugunsten der Dallas Mavericks. „Ich muss halt einfach besser sein und meine Chancen nutzen, wenn sie sich bieten“, erklärte der deutsche Megastar nach dem 103:95-Erfolg. Dabei war er nicht einmal bester Werfer der Mavs. Denn Tyson Chandler brachte es sogar auf 25 Punkte.

Dallas Mavericks können weiterhin auf die Playoffs in der NBA hoffen

Chandler wiederum sagte nach der Partie: „Ich weiß, dass es hier in Memphis immer sehr körperbetont zugeht. Ich habe einige Kratzer und Prellungen. Gegen und Zach Randolph ist es immer ein Wrestling-Spiel“. Der Erfolg bei den Grizzlies war der 29. im 42. Saisonspiel für die Dallas Mavericks. Damit sind und seine Kollegen Fünfter in der Western Conference und dürfen weiterhin auf die Playoffs in der NBA hoffen.

Auch und Dirk Schröder mit Siegen

Doch nicht nur Dirk Nowitzki durfte jubeln, auch die beiden anderen deutschen Nationalspieler Chris Kaman und hatten allen Grund zum Jubeln. Kaman und seine Trail Blazers gewannen 98:94 bei den Sacramento Kings und sind somit weiterhin Zweiter in der Western Conference. Kaman erzielte hierbei vier Punkte und sicherte sich vier Rebounds, während Damian Lillard mit 22 Punkten Topwerfer bei den Trail Blazers war. Die Nummer eins in der Eastern Conference sind weiterhin die mit dem deutschen Youngster Dennis Schröder. Das 93:82 gegen die Detroit war schon der 13. Sieg hintereinander. Schröder spielte 18 Minuten und konnte dabei vier Punkte und sechs Assists zum Erfolg beisteuern.