US-Sport-News.de

Geldstrafe für die Los Angeles Clippers

Geldstrafe für die nach Wechsel von
Die wurden von der zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Sie sollen bei der Verhinderung des Wechsels von DeAndre Jordan zu den Mavericks unlautere Mittel eingesetzt haben.

Der Transferprozess von DeAndre Jordan

Nach den Negativschlagzeilen in der Presse wegen des unrühmlichen Transfers von Center DeAndre Jordan zu den Dallas Mavericks, der dann letztlich doch geplatzt ist, müssen die jetzt auch noch finanziell bluten. Von der NBA wurde das der Clippers dazu verurteilt, eine Geldstrafe in Höhe von 250.000 Dollar zu zahlen, da die Los Angeles Clippers gegen die bei einem verstoßen haben sollen. DeAndre Jordan war noch in letzter Sekunde zu einer Vertragsverlängerung bei den Los Angeles Clippers überredet worden.

Das war passiert

Der große Transfer-Coup geriet für die Dallas Mavericks völlig überraschend, ins Wanken, denn DeAndre Jordan, der sich mit den Mavericks bereits auf einen Maximalvertrag geeinigt hatte, wurde plötzlich von seinem Team, den Los Angeles Clippers, zum Bleiben überredet. DeAndre Jordan gehört zu den stärksten Defensivspielern der und bringt stolze 2,11 Meter mit. Wegen eines zu dem Zeitpunkt auslaufenden Vertrages der Los Angeles Clippers, standen alle wichtigen Vereine Schlange, um den 26-jährigen zu verpflichten. Zu diesen Vereinen gehörten auch die Dallas Mavericks. Und zunächst scheint es dem Verein von Dirk Nowitzki auch zu gelingen, den Center von einem zu überzeugen. Für schlappe 80 Millionen Dollar sollte Jordan unterschreiben und gab zunächst ein mündliches Ja.

Die Strafe der NBA

Die NBA ist davon überzeugt, dass die Präsentation, die den 26-jährigen Center letztlich doch dazu trieb, bei den Los Angeles Clippers zu bleiben, mit einem Vertragsangebot einer dritten Partei zu tun hatte, was ein klarer Verstoß gegen die NBA-Regeln darstellt. Diese Regeln besagen, dass es verboten ist, dass sich die Teams außerhalt des Arbeitsvertrages für die Spieler Vergütungen arrangieren.

 

Bild by  Keith Allison/flickr