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NBA: Auch Rassismus-Affäre bei den Atlanta Hawks

Gerade erst ging das monatelange Theater um den der wegen einer rassistischen Äußerung zu Ende, da gibt es schon den nächsten Rassismus-Vorfall. Denn nach Donald , der trotz zahlreicher Versuche damit gescheitert ist, die nicht verkaufen zu müssen, wechselt nun offenbar auch bei den Atlanta in der der Mehrheitseigner.

zieht sich freiwillig bei den zurück

Levenson unterrichtet selbst die Liga

Über diese E-Mail hat nun Levenson selbst die Liga informiert und zugleich zum Ausdruck gebracht, dass er sich dafür schäme, was er getan habe. „Ich entschuldige mich bei all unseren Fans und der ganzen Hawks-Familie.“ Noch in der Affäre um hatte sich Levenson öffentlich auf die Seite der gestellt, indem er sagte: „Die NBA sollte bei Rassismus eine Null-Toleranz-Linie fahren.“ Genauso konsequent handelte er nun bei sich selbst – wenngleich mit zwei Jahren Verspätung. Über die konkreten Verkaufspläne der Anteile von Levenson, der seit 2004 Besitzer der Atlanta Hawks ist, wurde nichts bekannt. Die Clippers wechselten Mitte des vergangenen Monats für die Rekordsumme von zwei Milliarden Dollar den Besitzer. Anstelle von Donald Sterling ist hier nun Steve Ballmer, der frühere Microsoft-Boss, der mächtige Mann.

Foto: Keith Allison