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David Beckham mit MLS-Team offenbar nach Miami

Nachdem es schon zuvor derartige Gerüchte gegeben hat, scheint nun der Standort für das künftige Team von festzustehen. Wie mehrere Medien in den USA berichten, soll sich der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft dafür entschieden haben, sein Team in anzusiedeln.

soll Franchise für lediglich 25 Millionen Dollar erhalten

Nachdem Beckham die MLS im Dezember 2012 verlassen hatte und anschließend seine Karriere bei Paris St. Germain ausklingen ließ, kümmert sich der 115-fache englische Nationalkicker nun um seine Zukunft als Clubbesitzer in den USA. Demnach soll der ehemalige Superstar von Manchester United, AC Mailand und Real Madrid tatsächlich die Option ziehen und für „nur“ 25 Millionen US-Dollar sein eigenes Team in der an den Start bringen. Normalerweise müssen einen wesentlich höheren Betrag für ein neues MLS-Team bezahlen. Doch Beckham ließ sich bei seinem zu den Los Angeles Lakers 2007 eine entsprechende Option in den Kontrakt schreiben. Noch handelt es sich bei den Berichten um keine offiziell bestätigten Informationen.

Simon Fuller als großer Mitinvestor in Miami?

Momentan spielen in der Major League Soccer 19 Teams, allerdings hofft der Macher der , Don Garber, auf eine Erweiterung auf bis zu 24 Teams im Jahr 2020. Sicher ist bislang, dass ab City als Projekt von Manchester City und den New York Yankees an den Start gehen wird. Diese beiden Partner bezahlten hierfür eine Gebühr von $100 Millionen. Nun liegt es offenbar an der Liga, grünes Licht für den Miami-Deal mit Beckham zu geben. Damit wäre dann der Weg frei für einen zweiten Versuch in Miami, nachdem das Projekt Miami Fusion nicht von langer Dauer war. Sollten die neuen Informationen aus den USA stimmen, dann wird Simon Fuller der Mann, der David Beckham finanziell kräftig zur Seite steht. Fuller war der Erfinder des -Formats „American Idol“. Zudem sollen weitere Investoren mit im Boot sitzen. Wie in den USA weiterhin spekuliert wird, soll das neue Beckham-Team schon 2016 an den Start gehen.

Foto: adifansnet