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NBA Ergebnisse: Dwight Howards Rückkehr nach L.A.

kehrt nach Los Angeles zurück, wird von den Fans gnadenlos ausgepfiffen – und gibt auf dem Parkett eine deutliche Antwort. Die haben keine Chance und geben einen Spieler nach Golden State ab. Außerdem: Love und Rubio sind zu stark für die Pacers.

vs. Rockets 108:134

Es hatte nicht gepasst zwischen und den . Howard sah sich nach einem neuen Verein um, wechselte nach Houston – und scheint dort inzwischen glücklich zu sein. Doch die Lakers Fans sind ganz und gar nicht glücklich, weder über den Weggang von Howard, noch über den aktuellen Saison-Verlauf ihres Teams. Wenn es so weitergeht wie bisher, muss man die Playoffs definitiv abschreiben. Viele sehen derzeit die Phase des Neuaufbaus, unter anderem wurde in den letzten Tagen häufiger mit den Lakers in Verbindung gebracht.

Doch das ist noch Zukunftsmusik, es zählt das hier und jetzt. Und im hier und jetzt hatten die Lakers den Rockets nichts entgegenzusetzen, sogar ein Jack Nicholson verließ die Halle vorzeitig. Wie schon gesagt zeigte Dwight Howard eine sehr gute Leistung, der Center erzielte in nur 28 Minuten 20 Punkte, 13 Rebounds und sammelte 3 Blocks, unterstützt wurde er von (29 Punkte, 11 Assists sowie 6 Rebounds) sowie Chandler Parsons, der 18 Zähler und 5 Rebounds beisteuerte.

Bei den Lakers tauchte auch der zuletzt starke ab, einzig und allein die Leistungen von Wesley Johnson mit seinen 24 Punkten und 7 Rebounds sowie Kendall Marshall (20 Zähler, 16 Assists) stachen positiv hervor. Im Übrigen haben die Lakers Steve Blake nach Golden State abgegeben, im Gegenzug erhalten sie Kent Bazemore und MarShon Brooks.

vs. 104:91

Die sind derzeit das beste Team im Osten, dementsprechend waren sie vor der Partie gegen die Wolves auch als Favorit gesetzt – doch Kevin Love und Ricky Rubio hatten da etwas dagegen. Love war der überragende Mann auf dem Parkett, er kam insgesamt auf 42 Punkte und 16 Rebounds. Damit hat er in den letzten acht Partien immer mindestens 25 Punkte und 10 Rebounds erzielt – kein Wunder also, dass die Lakers an ihm interessiert sind.

Unterstützung erhielt Love von Ricky Rubio, der starke 17 Assists verteilte und damit einen neuen Franchise Rekord aufstellte. Auch Corey Brewer, J.J. Barea, Dante Cunningham und Ronny Turiaf punkteten zweistellig. Über weite Strecken der Partie hatten die Timberwolves die Nase vorne, Indiana leistete sich zu viele Ballverluste, die die Jungs aus Minnesota dann mit gnadenlosen Fast Breaks bestraften. Trotzdem brachte Paul George sein Team mit 35 Punkten kurz vor Ende der Partie noch einmal etwas näher heran, doch es sollte nicht reichen – und so gewannen die Timberwolves gegen die Pacers.

Die Timberwolves liegen damit derzeit auf dem 10. Rang im , Platz 8 ist zwar im Moment noch in weiter Ferne – doch wenn die Jungs an ihre guten Leistungen anknüpfen können und Kevin Love genügend Unterstützung erhält, könnte es vielleicht doch noch etwas werden mit den Playoffs. Genügend Zeit haben sie noch. Doch auch die anderen Teams schlafen natürlich nicht.

Quelle Bild: Keith Allison / Flickr