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Pierre-Paul: wurden Finger amputiert – NFL

Manch ein europäischer Fußballprofi hat von seinem Verein ein Verbot für gewisse Extremsportarten. Bei den American Footballern der sollte man sich vielleicht Gedanken darüber machen, ob man ihnen vielleicht nicht den US-amerikanischen Nationalfeiertag verbietet mit Blick auf zwei traurige Vorfälle nun.

Zwei NFL-Profis unabhängig voneinander mit schweren

Denn und C.J. Wilson mussten nun den Nationalfeiertag in den USA, den 4. Juli, teuer bezahlen, wie erst jetzt bekannt wurde. Beiden Profis wurden nämlich Medienberichten aus den Vereinigten Staaten zufolge jeweils Finger amputiert nach Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Denn die Handverletzungen, die sich beide beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern zugezogen hatten, war offenbar so schwer. So musste Jason Pierre-Paul von den New York Giants der rechte Zeigefinger abgenommen werden. So zumindest berichtete es ESPN. Demnach wurde dem 26-jährigen nicht nur der Finger abgenommen. Zudem nämlich auch kam es zu Hauttransplantationen in einem Krankenhaus in Miami.

Kostet Jason Pierre-Paul der 4. Juli einen Supervertrag?

Sollten die Informationen aus den USA stimmen, dann hat dies für den NFL-Profi gleich mehrere schlimme Folgen. Denn die sollen daraufhin ein Angebot an den Spieler über mehrere Jahre zurückgezogen haben. Die Offerte soll dabei bei 60 Millionen US Dollar gelegen haben. Obwohl der Spieler aber wohl wieder in zwei Monaten einsatzfähig ist, wurde der langfristige Vertrag nicht aufrechterhalten. Offizielle Bestätigungen hierfür gibt es aber nicht.

C.J. Wilson von den Tampa Bay Bucaneers mit Verlust von zwei Fingern

Den US-Medienberichten zufolge hat sich auch C.J. Wilson von den Tampa Bay Bucaneers bei den Feierlichkeiten zum US-Nationalfeiertag am 4. Juli schwer verletzt – bei einer Familienfeier in seinem Haus in Lincolton/North Carolina. Wie die Tageszeitung Tampa Bay Tribune berichtete, mussten dem 25 Jahre alten NFL-Profi gleich zwei Finger abgenommen werden. Hier ist noch unklar, ob er seine Karriere fortsetzen kann.
Foto: West Point