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New Jersey Devils verlieren

verlieren gegen

Dass es ausgerechnet die Erzfeinde der New Jersey Devils war, der die Playoff-Hoffnungen des Teams aus Jersey vollends zerstörte, wird den Devils wohl gar nicht passen. Die New York Rangers gewannen gegen die New Jersey Devils mit 4:1. Die Tore des Abends machten: 1:0 Callahan, 2:0 Stepan, 3:0 Pyatt, 4:0 Callahan (PP), 4:1 Loktionov. Die Rangers verteidigten übrigens noch ihren achten Platz in der Eastern Conference der NHL. Sie liegen nun 3 Punkte vor den Winnipeg Jets; diese haben allerdings noch drei ausstehende Spiele. Die New York Rangers haben zuletzt eine Bilanz von 8-2-1.

Ryan Callahan erzielte nach nur 34 Sekunden gegen die New Jersey Devils das 1:0. In der Folge sahen die Zuschauer ein zum größten Teil einseitiges Spiel, das die Rangers dominierten. Callahan schnürte zu guter Letzt noch einen Doppelpack für sein Team und stellte auf 4:0. Nur Loktionov konnte für die New Jersey Devils noch Ergebniskosmetik betreiben und traf zum 1:4 Ehrentreffer.

„Es ist immer toll, sie zu schlagen“, kommentierte Brad Richards, der Assists zu den letzten beiden Toren lieferte.

Callahan, Doppeltorschütze gegen die New Jersey Devils, erklärte nach dem Spiel: „Wir spielen unser bestes des Jahres. Jetzt ist die richtige Zeit, das zu tun. Wir haben Playoff-Hockey gezeigt in den letzten Spielen. Für uns ist es die Probe für die Postseason.“

– Anaheim Ducks: 1:3

Die Tore des Abends: 1:0 Hall, 1:1 Fowler (PP), 1:2 Palmieri, 1:3 Perry

Die Edmonton Oilers verpassen nach der Niederlage gegen die Anaheim Ducks zum siebten Mal in Folge die Postseason. Das letzte mal, als sie in den antraten, verloren sie im Stanley-Cup 2007 das Spiel gegen die Hurricanes im Finale.

Das Team von Ralph Krueger ist in letzter Zeit allerdings meilenweit vom Finale, ja sogar von der Postseason entfernt. Sieben der letzten acht Spiele gingen verloren. – Was ja nicht gerade der besten Statistik entspricht. Die Gastgeber führten zwar schon nach einer Minute durch Taylor Hall, der sein 15. Saisontor erzielte. Kurz vor Ende des ersten Drittels glichen die Ducks allerdings in einem Powerplay durch Fowler aus.

Im Zwischendrittel wiederum war es wieder kurz vor Schluss (39.), als Anaheim nun in Führung ging. Kyle Palmieri erzielte den Treffer zum 2:1 für die Gäste aus Anaheim. Den Entstand stellte dann in der 49. Corey Perry her. Davor verpassten es die Oilers in 4 Powerplays in Führung zu gehen.

Die Anaheim Ducks beendeten damit ihren kleinen Durchhänger von 4 Niederlagen in Folge. Mittlerweile fehlt ihnen nur noch ein Sieg zum Pacific Titel, den sie im Wiederholungsmatch gegen die Etmonton Oilers in der Nacht zum Dienstag klar machen können.

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