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Mavericks entlassen Bernard James

Die Mavericks ihren Center Bernard . Nach der Verpflichtung von musste man wohl einfach etwas Geld sparen – denn nach wie vor ist man noch an interessiert.

Ein Center weniger

Die Mavericks müssen Platz unter dem Salary Cup schaffen und trennen sich infolgedessen vom Center . James hätte in der kommenden Saison 788.872 Dollar verdient, ohne die Entlassung des Centers wäre der Ellis-Vertrag wohl nicht möglich gewesen.

Ellis ein entscheidender Faktor

Monta Ellis könnte in der nächsten Saison ein entscheidender Faktor für die Mavericks sein, wenn es um die geht. Der 27-Jährige, der in drei Jahren mindestens 25 Millionen Dollar verdienen wird, könnte neben Dirk der zweite Scorer werden, den die Mavericks so dringend brauchen. Allerdings war Ellis zuletzt kein einfacher Spieler, oft warf man ihm Egoismus vor, da er zu viele ungünstige Würfe genommen hat – doch wenn er heiß läuft, dann kann es für die Gegner wirklich unangenehm werden. Warten wir ab, wie sich das Ganze entwickeln wird, denn unter dem Korb sind die Mavericks ja nach wie vor nicht sonderlich gut aufgestellt, trotz der Verpflichtung von .

James auf Waiverliste

Noch einmal zurück zu James: Aufgrund des Minimalgehalts kann nun jeder Club James von der Waiverliste verpflichten, erst wenn auch nach 48 Stunden kein Interesse zeigt, können die Mavs wieder ins Spiel kommen – ja, in der ist das alles ein wenig komplizierter. Fakt ist aber: James ist weg, Ellis ist da, Dalembert ist da und an Oden ist man nach wie vor interessiert.

Fokus auf Oden

Trotz der Verpflichtung von Dalembert ist man in Dallas wohl weiter an Greg Oden interessiert. Der Nummer-1-Pick von 2007 wird sich wohl in Kürze entscheiden, zu welchem Team er wechseln möchte, seine Favoriten sind wohl neben den die Miami Heat, die Spurs und die Pelicans. Sollte Oden wieder zu seiner alten Stärke zurückfinden und von weiteren Verletzungen verschont bleiben, so könnte er zu einem der besten Center in der NBA werden. Doch wer einen Spieler verpflichtet, der so lange verletzt war, der geht natürlich immer auch ein gewisses Risiko ein – und da tun sich die Mavs ja manchmal etwas schwer, wie man am Beispiel von Andrew Bynum sehen konnte.

Quelle Bild: Scott Mecum | Flickr