US-Sport-News.de

Dallas Mavericks überrollen den großen Favoriten San Antonio Spurs

Die mit haben im zweiten Playoffspiel bei den den texanischen Kontrahenten nahezu überrannt. Am Ende hieß es 113:92 für die Gäste aus Dallas. Über die komplette Spielzeit waren die „Blauen“ das bessere Team. San Antonio lief in den gesamten 60 Minuten einem Rückstand hinterher. Bis zur Pause und dem 51:56 konnte der Gastgeber das Spiel noch relativ ausgeglichen gestalten, in der zweiten Halbzeit wurde die Dominanz der Mavericks jedoch immer größer. Grundlage für den Sieg war das aggressive Abwehrverhalten, an welchem die regelrecht verzweifelten.

: Schon das erste Spiel gab einen Fingerzeig

Bereits in der ersten Begegnung zwischen den beiden hat sich gezeigt, dass Dallas die Serie keinesfalls abschenken wird. Beim 85:90 war die Mannschaft von ebenfalls über weite Strecken das bessere Team. Die Spurs konnten die Partie erst mit einer starken Schlussoffensive drehen. Stärkster Mann in der Nacht zum Dienstag für die San Antonio Spurs war noch der Argentinier Manu Ginobili mit 27 Zählern. Die Gäste der Dallas Mavericks hingegen kamen mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zum Erfolg wie Punktverteilung eindrucksvoll beweist. Monta Ellis brauchte es auf 21 Punkte, Shawn Marion auf 20 Zähler. folgte mit 18 Punkten. Der deutsche Nationalspieler Dirk Nowitzki verbuchte 16 Zähler.

Sie bekommen in den Hintern getreten

Vor der Begegnung wurde der Trainer der San Antonio Spurs, , mit der Red Auerbach Trophäe als bester Trainer der Saison ausgezeichnet. Nach dem Spiel fand der knurrige und sichtlich „angefressene“ Trainer klare Worte. „Für das was heute Abend passiert ist, bekommen sie richtig in den Hintern getreten“, so Popovich. In der Serie steht es nun nach zwei Spielen 1:1. Die Favoritenrolle liegt trotzdem weiterhin bei den San Antonio Spurs, schließlich treffen hier der Erste und Achte der Western Conference aufeinander. Das dritte Spiel wird am Samstag um 22.30 Uhr (MESZ) angepfiffen, wobei die Dallas Mavericks Heimrecht haben.

 

Foto: Keith Allison