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Scott Niedermayer und vier weitere neue Mitglieder in der Hockey Hall of Fame

In die sind nun vier ehemalige Spieler genauso aufgenommen worden wie eine Eishockeyspielerin.

Während es oder auch in die Ruhmeshalle von Toronto schafften, müssen andere verdiente Spieler wie Eric Lindros oder Rob Blake weiterhin warten.

Brendan Shanahan, und Geraldine Heaney aufgenommen

Die im kanadischen Toronto existiert seit dem Jahr 1943. Damit ein Spieler hier aufgenommen wird, müssen insgesamt 15 der 18 Wahlberechtigten zustimmen. Diese Zustimmung erlangten nun Scott Niedermayer, , Brendan Shanahan, und Geraldine Heaney. Sie alle sind nun in die aufgenommen worden.

Scott Niedermayer und Chris Chelios sind Legenden

An vorderster Front der neuen Hall of Fame Mitglieder steht natürlich Scott Niedermayer, der den meisten -Fans ein Begriff sein dürfte. Der kanadische Verteidiger gewann in seiner außergewöhnlichen Karriere insgesamt vier Mal den Stanley Cup, drei Mal mit den und einmal zusammen mit seinem Bruder Rob mit den . Seine Rückennummer 27 hängt bei den New Jersey Devils unter dem Hallendach der Heimspielstätte und wird nicht mehr vergeben. Insgesamt war Niedermayer 1.263 Mal in der NHL aktiv. Auf 1.651 Einsätze brachte es sogar Chris Chelios, der von 1983 bis 2010 in der NHL auflief – bis ins hohe Alter von 48 Jahren! Dabei gewann er den Cup zwei Mal mit den Detroit Red Wings und ein Mal mit den Montreal Canadiens.

Fred Shero bereits 1990 verstorben

Drei Stanley Cup Siege stehen auch in der Vita von Brendan Shanahan. Der linke Flügelstürmer war zweimal mit den Detroit Red Wings und einmal mit den New Jersey Devils erfolgreich, zudem spielte er für die Blues, die Hartford Whales und die York Rangers. Der Kanadier erzielte insgesamt 656 Tore und 1.354 Scorerpunkte in seiner Karriere in der NHL. Der 1990 verstorbene Fred Shero gehörte zu dem der Philadelphia Flyers, das einmal in seiner Geschichte den Stanley Cup gewinnen konnte. Geraldine Heaney konnte bei Weltmeisterschaften im Eishockey sieben Mal Gold gewinnen.

Foto-Quelle: johnantoni