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MLB: Megatalent Yoan Moncada kassiert 31.5 Millionen Dollar

Die aus der haben den Kubaner unter genommen für einen einmaligen von stattlichen 31.5 Millionen Dollar. Zuvor spielte der Kubaner für das Spitzenteam Cienfuegos.

Die Red Sox haben das Wettbieten gewonnen

Das Wettbieten um das kubanische Supertalent haben die für sich entscheiden können. Nun muss der 19-jährige Infielder, der über einen Schwung ganz nach Lehrbuch verfügt, den obligatorischen medizinischen Check bestehen. Sobald das geschehen ist, wird das Supertalent satte 31.5 Millionen US-Dollar für seine Unterschrift unter dem Vertrag mit den Boston Red Sox kassieren. Im Anschluss kommt es dann zu den Verhandlungen um den eigentlichen Vertrag zwischen Moncada und den Red Sox. Doch nicht nur der Kubaner erhält einen netten Bonus für seine Unterschrift, sondern die Red Sox zahlen dazu auch weitere 31,5 Millionen US-Dollar Luxus-Steuer an die . Ebenfalls waren die Erzrivalen der Red Sox, die NY Yankees, die und auch die Dodgers an dem jungen Infielder interessiert.

Der Kubaner spielt erst mit dem Farmteam aus der MLB

Doch zunächst wird Yoan Moncada mit dem Farmteams des Meisters von 2013 in die Vorbereitung gehen. Der Grund ist, dass das Timing nicht passte für das Major-League-Team und zudem ist der Infielder erst 19 Jahre und war seit 2013 nicht mehr im Einsatz, erklärte sein Berater David Hastings. Erst im vergangenen Jahr hatte der 19-jährige Kubaner die Ausreiseerlaubnis von der kubanischen Regierung erhalten. Im November dann beobachteten den Infielder 70 – 100 MLB-Scouts während eines Probetrainings in Guatemala.

Auch Landsmann Carlos Mesa geht zu den Red Sox

Dass die Red Sox das Rennen machten um Yoan Moncada das hängt wohl auch daran, dass sie seinen Landsmann Carlos Mesa ebenso unter Vertrag nahmen. Der Outfielder, der bereits in der Minor-League Erfahrungen sammelte, soll sich um den 19-jährigen abseits des Feldes kümmern. Der Berater von Yoan Moncada erklärte, dass die Bostoner dem jungen Supertalent von Beginn an Hilfe anboten, da sie sich um ihn als Menschen ebenso sorgen, als um den potenziellen Superstar. Des Weiteren bestätigte Hastings, dass Carlos Mesa den jungen Spieler auch begleitet hätte, wenn er nicht von den Red Sox verpflichtet worden wäre.