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Mavs holen Harris, Iguodala und Smith wechseln

Die Mavs verstärken sich weiter auf der Position des Point Guards und sichern sich allem Anschein nach die Dienste von . Derweil finden auch und neue Vereine – es tut sich also so einiges in der !

zurück nach Dallas

Drei Spielmacher sind nach wie vor einer zu wenig scheinen sich die zu denken – anscheinend möchte man in jedem Fall und mit aller Macht die Probleme im Aufbau, die ja in der letzten Saison definitiv vorhanden waren, beseitigen. Deshalb hat man nun Devin Harris zurück nach Dallas geholt, der Point Guard soll wohl einen über eine Laufzeit von drei Jahren unterschreiben, in dieser Zeit wird er 9 Millionen Dollar verdienen. Harris war im Jahr 2004 von den Mavs an 5. Stelle gedraftet worden, er spielte zuletzt für die (dort hat Dennis Schröder auf seiner Position nun also einen Konkurrenten weniger) und ist inzwischen 30 Jahre alt. Die drei anderen Point Guards im Trikot der Mavs sind Jose Calderon, Gal Mekel und der Shane Larkin.

Josh Smith geht zu den

Josh Smith war in diesem Sommer einer der begehrtesten Spieler auf dem Markt. Seine Dienste haben sich nun die Detroit Pistons gesichert, Smith erhält dort einen Vertrag über vier Jahre, der ihm 56 Millionen Dollar einbringt. Zuletzt war Smith auch bei den Rockets im Gespräch gewesen, die dann mit Howard, Harden und Smith ein tolles Trio gehabt hätten – Jeremy Lin möchte man in allem Anschein nach loswerden. Ömer Asik hingegen wollen die Rockets wohl behalten, trotz der Verpflichtung von Howard. Zuletzt hatte Asik um einen gebeten, da er nicht hinter Howard auf der Bank sitzen möchte – die Rockets haben das aber abgelehnt und sind damit auf der Position des wirklich erstklassig besetzt.

zu den Warriors

Andre Iguodala geht zu den Warriors! Das ist wirklich ein Schlag ins Gesicht der Nuggets, die dem Shooting Guard einen Vertrag über fünf Jahre hätten bieten können. Bei den Warriors verdient Iguodala nun 48 Millionen in vier Jahren. Möglich gemacht wurde dieser Deal durch die Abgabe von Richard Jefferson, Andris Biedrins und Brandon Rush an die Utah Jazz.

Quelle Bild: Acid Pix | Flickr