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Der wertvollste Spieler der NBA wird gewählt

Jedes Jahr wird in der nordamerikanischen Profiliga der wertvollste Spieler gekürt. Eine besondere Veranstaltung, vor allem natürlich für die betroffenen Spieler. Denn der sogenannte MVP bekommt in der Regel die fettesten Werbeverträge und die besten Rollengebote aus Hollywood. Und weil das so ist, machen die Spieler immer wieder mit tollen Leitungen auf sich aufmerksam. Gegen das Vergessen.

Statistiken als Wahlkriterium?

Die Amerikaner lieben ihre Statistiken, besonders im Sport wird das überdeutlich. Die großen Baseball, und strotzen nur so von solchen Zahlenkonstrukten, jeder Spieler definiert sich hier auch mit Zahlen, Daten und Fakten. Zum Beispiel James Harden von den Rockets, der gegen die Sacramento Kings alleine 51 Punkte erzielte. Oder Russel Westbrook, der trotz einer Niederlage seiner gegen die Mavericks in der NBA sein zehntes Triple Double (31 Punkte, elf Rebounds, elf Zuspiele) schaffte. Für die meisten dieser Werte gibt es eigene Auszeichnungen: Der beste , der präziseste Passspieler oder der kräftigste Ballpflücker. Daher wird die Suche nach dem MVP nach anderen Kriterien ablaufen und ist daher auch so schwierig. Wer sorgt in seinem Verein in der NBA für den größten Unterschied?

Einige Favoriten der NBA stehen zur Wahl

Eine sehr schwierige Frage, daher kommen in diesem Jahr auch einige Namen aus der NBA für den MVP in Frage. Zum Beispiel James Harden aus Houston. Er hat seinen Verein trotz vieler Verletzungssorgen bei anderen Schlüsselspielern von einem Sieg zum nächsten getragen. Auch Russel Westbrook aus Oklahoma kommt in Frage, er entschied die meisten Partien so gut wie alleine. Und der beste Allrounder der NBA ist unbestritten LeBron James aus Cleveland. Stephen von dagegen ist der beste Spieler im Team mit der besten Bilanz.

Die Entscheidung des Publikums: Stephen Curry

Für die Zuschauer des Senders ist die Wahl bereits klar: 80,5 Prozent sind der Meinung, dass Stephen Curry neuer MVP der NBA wird. Hätten die Zuschauer selbst die Wahl, würde das Ergebnis allerdings ein wenig anders aussehen: Hier käme Curry nur auf 52,4 Prozent, gefolgt von Harden mit 32,9 Prozent.