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Dallas Mavericks verlieren texanisches Duell in der NBA

Die Dallas Mavericks mussten im -Rennen einen weiteren Rückschlag in der hinnehmen. Das Team um den deutschen Superstar verlor bei den . In dem texanischen Derby gab es einen 112:106 Erfolg

und Tony Parker mit 22 Punkten

Das Duell der beiden europäischen Topstars in Diensten der Spurs und Mavericks endete dabei immerhin Unentschieden. Denn sowohl der Würzburger Dirk Nowitzki als auch der französische Star Tony Parker auf Seiten der erzielten jeweils 22 Punkte und waren damit jeweils der beste Werfer des eigenen Teams. Bei den Mavericks erzielten zudem 21 und Monta Ellis 17 Punkte. Bei den siegreichen San Antonio Spurs wiederum trafen neben Tony Parker gleich fünf weitere Spieler zweistellig, was den entscheidenden Unterschied machte. Tim Duncan war mit 17 Punkten der zweiterfolgreichste Akteur bei den Gastgebern.

müssen um in der NBA zittern

Beide Teams sicherten sich jeweils zwei Viertel, wobei aber der dritte Abschnitt die Entscheidung zugunsten der Gastgeber brachte, mussten sich die um Dirk Nowitzki hier doch 23:30 geschlagen geben. Mit dieser Niederlage liegen die Mavericks in der Western Conference mit 36:25 Siegen gerade noch in den Playoffs auf Rang acht. Neunter sind die Grizzlies mit derzeit 33:25 Erfolgen. Die Spurs wiederum könnten in der Western Conference sogar noch die Nummer eins werden. Mit derzeit 43:16 Siegen liegen sie knapp hinter den Oklahoma City (45:15).

bei Hawks-Niederlage eine Minute auf dem Feld

Unterdessen geht die Pleitenserie bei den Hawks mit dem deutschen Youngster Dennis Schröder weiter. Der deutsche Juniorennationalspieler, der es auf gerade einmal eine Minute Einsatzzeit brachte, musste sich mit seinem Team bei den mit 120:129 geschlagen geben. In Abwesenheit des Verletzten Paul Millsap war Jeff Teague bei den Hawks der beste Scorer mit 29 Punkten. Auf Seiten der Suns überragte Gerald Green mit 33 Punkten. Mit einer Bilanz von 26:32 ist Atlanta inzwischen in der Eastern Conference ebenfalls auf den achten Rang abgerutscht, hat aber immer noch gute Karten auf die Playoffs.

Foto: Keith Allison